WEIZEN BÖCKLI 16ENDER
WEIZEN BÖCKLI 16ENDER
Im frostigen Kämmerlein, im eisigen Ruhestand,
Reift still und bedächtig, das Weizenbockland.
Für zehn Wochen geborgen, im frostigen Geflecht,
Entwickelt es Tiefe, Geschmack und Reicht.
Die Hefe, sie tanzt in der Kühle der Nacht,
Verwandelt den Zucker, macht alles so leicht.
Ein Bock voller Weizen, so kräftig und mild,
Vereint in sich Fruchtigkeit, Würze, ein Bild.
Mit jeder Woche vergeht, wird der Geschmack mehr verschmelzen,
Zur Perfektion reifen, sich entfalten, entfesseln.
Und wenn endlich die Zeit ist, das Bier zu entlassen,
Aus seiner Kälte, um es zu erfassen,
Dann strömt aus dem Glas, ein Aroma so fein,
Ein Weizenbock, gereift in der Kälte, ein wahres Juwel, ein edler Stein.
Alkohol | 6,8% |
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Gebinde | Flasche 0,33l |
Bierstiel | Weizenbock |
IBU | 15 |
Farbe | Helles braun |
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